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Story HUSUM WIND 2025

Gewohnheit statt Zwang: Wie Helmtragen zur Selbstverständlichkeit Ihrer Mitarbeitenden wird.

Viele kennen das: Die Schutzausrüstung ist da, aber niemand will sie tragen. Mangelnde Trageakzeptanz ist in vielen Unternehmen ein echtes Problem.  Wir verraten was das Ganze mit täglicher Zahnpflege zu tun hat und zeigen, wie das Tragen von Schutzhelmen zur selbstverständlichen Routine wird. 👇

Petzl Deutschland GmbH

Warum der Helm oft nicht getragen wird

Dass ein Helm den Kopf vor Aufprall, herabfallenden Gegenständen oder pendelnden Objekten wirksam schützt, wird niemand bestreiten. Warum sträuben sich dennoch manche Menschen, Kopfschutz zu tragen?

Je nach Person und Situation kann es unterschiedliche Gründe geben, auf persönliche Schutzausrüstung zu verzichten. Zu Bequemlichkeit und Sorglosigkeit kann das Gefühl kommen, mit PSA – gerade auf dem Kopf und für alle gut sichtbar – weniger locker zu wirken oder Angst zu zeigen.

So wird die Trageakzeptanz von PSA gefördert

PSA wird eher akzeptiert, wenn die späteren Anwendenden bei der Auswahl einbezogen werden. Schutzausrüstung muss stets nicht nur auf die Gefährdung abgestimmt sein, sondern auch auf die Personen, die ihn verwenden.

Dies gilt auch für Schutzhelme. Relevante Kriterien sind daher neben der Schutzfunktion die Passform, die Größe und das Gewicht eines Helms. Auch die Optionen für weitere Zusatzfunktionen können ausschlaggebend sein.

Komfort ist das A und O 

Gerade bei einem Schutzhelm ist der Tragekomfort ein entscheidender Faktor für die Trageakzeptanz. Drückt ein Helm oder erzeugt er Juckreiz? Führt er im Sommer zu Wärmestau und löst ein übermäßiges Schwitzen aus? Oder friert man im Winter am Kopf, weil die gewohnte Mütze nicht unter den Helm passt?

All dies sind individuell nachvollziehbare Gründe, dass jemand seinen Helm nicht aufsetzen mag. Doch in derlei Fällen ist i. d. R. nicht der Helmtragende das Problem, sondern die Wahl eines ungeeigneten Helmmodelles.

Hochwertige Helme wie die VERTEX- und STRATO-Modelle von Petzl lassen sich nicht nur individuell einstellen und gestalten. Sie sind auch mit Belüftung erhältlich und lassen sich – je nach Witterung und Temperatur – entweder mit atmungsaktiven (Modell LINER) oder vor Wind und Kälte schützenden Mützen (Modell BEANIE) kombinieren.

Saugfähige und waschbare Schaumstoffpolster für die Innenschale sowie weitere Polster für das Kopfband erzeugen ein angenehmes Tragegefühl ohne Druckstellen. Jegliche Ausreden hinsichtlich Bequemlichkeit und Tragekomfort fallen somit weg.

Mann mit Helm bei Arbeiten an einem Träger

Die Rolle von Führungskräften beim Thema Trageakzeptanz

Was Sie als Führungskraft, Fachkraft für Arbeitssicherheit oder Sicherheitsbeauftragte / Sicherheitsbeauftragter tun können, um die Trageakzeptanz in Ihrem Unternehmen zu steigern, das lesen Sie im vollständigen Artikel auf petzl.com

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Fazit: Wer den richtigen Helm trägt, trägt ihn auch gerne

Es liegt nahe, dass ein hochwertiger, bequemer und individuell auf die Wünsche zugeschnittener Schutzhelm lieber getragen wird als ein Standard-Helm von der Stange. Wo Führungskräfte und Vorgesetzte die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden ernst nehmen, wird jede und jeder einen für sich, den Arbeitsplatz und die indivuduellen Aufgaben optimal passenden Helm finden. Dann fällt das Tragen leicht und wird zur Routine wie das morgendliche Zähneputzen.


Sie kennen das Problem der Trageakzeptanz in ihrem Unternehmen?

Kommen Sie gerne für eine persönliche Beratung zu unserem Stand HALLE 5 / B44 - wir freuen uns,  gemeinsam mit Ihnen eine Lösung für Ihr Problem zu finden!

Ihre Kontaktperson

Petzl Customer Service Deutschland

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